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WAGAMAMA
CASE STUDY

ÜBER WAGAMAMA

Inspiriert von der Dynamik japanischer Ramen-Bars und der köstlichen asiatischen Küche bringt die Restaurantkette Wagamama die nahrhaften und frischen Aromen Asiens und die einzigartige Esskultur des Kontinents zu einem breiten Publikum. Das war vor 25 Jahren. Zwei Jahrzehnte später verbessern sie weiterhin ihre Kompetenzen, verfeinern ihre Rezepte, spielen mit Gewürzen und entdecken einzigartige Geschmacksrichtungen.

Mood war stolz darauf, von Wagamama beauftragt worden zu sein, beeindruckendes Bildmaterial zu erstellen, das die Essenz der spielerischen Natur der Marke einfängt und dazu beiträgt, die Besucherzahlen in drei ihrer Flughafenrestaurants in London Gatwick und London Heathrow zu erhöhen.

DIE LÖSUNGEN

Nach einer erfolgreichen visuellen Installation im Londoner Gatwick-Restaurant führte die Zusammenarbeit zu zwei weiteren Projekten: einer großflächigen Installation im Londoner Heathrow Terminal 5 mit 21m x 2m großen LEDs und LED-Bildschirmen im Terminal 3 Restaurant. Mit einem Pixelabstand von nur 6,25 mm ist die Bildqualität dieser Bildschirme hervorragend und ermöglicht eine nahtlose Integration von Inhalten.

Für den T5-Hotspot schuf Mood eine nahtlose LED-Installation, die aus 68 verschiedenen Schränken besteht, damit alle Wagamama-Inhalte reibungslos und ohne Unterbrechung abgespielt werden können.

Mit mehr als 200.000 Passagieren, die täglich allein in London Gatwick abgefertigt werden, ist das Ausmaß der Besucherzahlen an den Wagamama-Standorten am Flughafen beeindruckend. In diesem Sinne darf die Technologie und ihre Inhalte niemals ausfallen. Mood Media hat sich die Zeit genommen, einen Wartungsvertrag mit Wagamama zu entwickeln, um vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen und sicherzustellen, dass alle Basiselemente in den Restaurants regelmäßig gereinigt werden, um Staubablagerungen in der Elektronik zu vermeiden. Diese Vereinbarung gibt der Marke die Gewissheit, dass solche hochrangigen Standorte stets auf höchstem Niveau gepflegt werden.

Mood installierte nicht nur zwei primäre Harmony-Player für die linke und rechte Seite der Bildschirme, sondern auch sekundäre Player, die als Backup fungieren, falls den primären Playern etwas zustößt, was wiederum das Vertrauen der Marke stärkt, dass ihre Inhalte immer verfügbar sind, egal was passiert.

Wie von Wagamama gewünscht, steuern Sensoren in den Bildschirmen die Helligkeit in Abhängigkeit vom natürlichen Sonnenlicht im Restaurant. Dadurch wird nicht nur sichergestellt, dass die Bildschirminhalte in gleichbleibend hoher Qualität und vor allem gut lesbar sind, sondern auch, dass die Lebensdauer der LEDs verlängert wird und weniger Strom verbraucht wird, was zu einem nachhaltigeren Verbrauch führt.
Die Inhalte in allen Restaurants wurden von Mood tageweise aufgeteilt, damit zu bestimmten Tageszeiten unterschiedliche Menüs, Sonderangebote und zusätzliche Informationen angezeigt werden können. So können zum Beispiel morgens Frühstücksmenüs angezeigt werden, während der Mittagszeit können beliebte Mittagsgerichte gezeigt werden und abends sind größere Gerichte und alkoholische Angebote zu sehen.

Mood installierte auch traditionelle Menübildschirme in verschiedenen Größen, je nach den Bedürfnissen des Standorts.

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